
Building Information Modeling
Mit Einführung des „Building Information Modeling“ – BIM – werden seit wenigen Jahren die Strukturen und Abläufe des Baugewerbes verändert. Die damit verknüpfte Digitalisierung und stetige Fortent-wicklung bieten eine Fülle an neuen Möglichkeiten. Eine Kombination aus räumlich greifbaren Objekten und informativen Qualitäten bietet MBN Auswer-tungsmöglichkeiten im gesamten Lebenszyklus eines Bauvorhabens. Hierfür werden Bauteilwerke digital konstruiert und mittels BIM-fähiger Software weiterverarbeitet.

Ansprechpartner
Gunnar Gräfe
Leiter Building Information Modeling
Sukzessiv etabliert MBN einen BIM-Weg, der analoge Prozesse des Baualltags digitalisiert und abteilungsübergreifend vernetzt.
Modellierung
Im Planungsverlauf entwickeln sich Projekte von ihrem ersten Gedanken bis hin zu einem vollendeten Bauwerk. Bei Anwendung der BIM-Methode, wird das Bauwerk jedoch nicht mittels zwei-dimensionalen Linien und Schraffuren in Schnittplänen abgebildet, sondern dreidimensional erstellt. Hierfür werden intern oder extern erstellte Modelle verschiedenster Bauvorhaben nach den MBN-Vorlagen/-Zeichenregeln erstellt oder nachbereitet.
Zu den Fachdisziplinen zählen Rohbaumodelle, Modelle des nichttechnischen Ausbaus und die modellorientierte Darstellung der Baustelleneinrichtung.
Modellbasierte Kalkulation
Das Building Information Modeling (BIM) basiert neben der Modellierung („Modeling“) auf einem weiteren wesentlichen Punkt: der „Information“. dreidimensionale Baukörper werden durch Parameter/Attribute um definierte Qualitäten erweitert. Diese Angaben können das Material, bestimmte Anforderungen oder etwaige andere Zustände beschreiben.
Dank vorgefertigter Stammdaten, von Leistungspositionen mit hinterlegten Berechnungsformeln, wird die Projektkalkulation einheitlich und schafft die Basis zur Integration einer Preisdatenbank.
Arbeitsvorbereitung und BIM
Die Baustellenablaufsimulation beschreibt einen neuen Prozess, der mit Integration der BIM-Methode die visuelle Modellierung mit der informativen Terminplanung kombiniert.
Dank offener Schnittstellen diverser BIM-Software ist es möglich, die geistige Vorstellung eines Bauablaufs visuell abzubilden. Dabei werden Bauobjekte digital mit den Vorgängen eines Terminplans verknüpft. Das Gebäude baut sich sukzessive auf und bietet den Projektbeteiligten die Möglichkeit die Bauaufgabe leichter zu erkennen. Eine Anpassung der Daten ist dabei digital lösbar, ohne analoge Arbeitsschritte wiederholen zu müssen.
Visualisierung
Visuelle Darstellungen helfen dem Menschen, das ihm schwer Vorstellbare zu verstehen. Besonders im Bauwesen sind wir oftmals mit der Situation konfrontiert, komplexe Details oder die optische Wirkung eines Materials mündlich in Gesprächen übermitteln zu müssen. Vereinfacht werden kann dieser Prozess durch eine digitale Unterstützung. MBN nutzt daher die BIM-Methode, um neben der informativen Auswertung eines digitalen Gebäudemodells (Kalkulationsprozess), einen visuellen Vorteil zu erhalten. Die erzeugten Darstellungen orientieren sich dabei an der Realität und sollen Kunden und Projektbeteiligten das fertige Bauwerk vor Augen führen. Dadurch bietet MBN bereits in früher Akquisephase einen realitätsnahen Einblick in die geplante Zukunft.
Visualisierung
Visuelle Darstellungen helfen dem Menschen das ihm schwer Vorstellbare zu verstehen. Besonders im Bauwesen sind wir oftmals mit der Situation konfrontiert, komplexe Details oder die optische Wirkung eines Materials mündlich in Gesprächen übermitteln zu müssen. Vereinfacht werden kann dieser Prozess durch eine digitale Unterstützung. MBN nutzt daher die BIM-Methode, um neben der informativen Auswertung eines digitalen Gebäudemodells (Kalkulationsprozess), einen visuellen Vorteil zu erhalten. Die erzeugten Darstellungen orientieren sich dabei an der Realität und sollen Kunden und Projektbeteiligten das fertige Bauwerk vor Augen führen. Dadurch bietet MBN bereits in früher Akquise Phase einen realitätsnahen Einblick in die geplante Zukunft.
360°-Tour THO in Bissendorf
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Modellpräsentation via Virtual Reality (VR)
Für ein realitätsnahes Eigenerlebnis unserer Visualisierungen nutzt MBN autarke VR-Brillen. Durch das Verwenden sogenannter „Standalone“-Brillen wird kein lokaler Rechner für eine Präsentation benötigt, das System ist auch offline überall verfügbar. Die gesehenen Inhalte können dabei flexibel per Kabel oder wireless an einen Bildschirme übertragen werden. Durch den Einsatz von VR-Brillen gestaltet MBN sowohl Besprechungen und Auftragsverhandlungen, als auch Messetermine zu einem futuristischen Erlebnis.
Bei Interesse und Fragen melden Sie sich gerne unter:
bim@mbn.de
Zentralabteilungen






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