MBN übergibt dem Bauherrn das LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Münsterland
Nach etwa zwei Jahren Bauzeit wurde das neue LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Münsterland in Hörstel erfolgreich von der MBN-Niederlassung GMHütte I fertiggestellt. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie Anfang Juni nahm der Direktor des Landschaftsverbandes, Dr. Georg Lunemann, den symbolischen Schlüssel von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann entgegen.
Mit 150 Betten ist das LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Münsterland in Hörstel eine der modernsten forensisch-psychiatrischen Kliniken in ganz Deutschland. Auf dem rund 60.000 m² großen Grundstück des ehemaligen NATO-Flugplatzes in Hörstel sind insgesamt elf Gebäude entstanden. Das Großbauprojekt besteht in seiner Gesamtheit aus unterschiedlichen Funktionseinheiten.
Ein besonderes Highlight der Einweihungszeremonie war die Übergabe von drei Schubkarren, gefüllt mit exklusiver MBN-Bepflanzung, sowie MBN-Gießkannen als Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung für die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der MBN GmbH und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bei der Realisierung dieses beeindruckenden Projekts.
Das neue LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Münsterland in Hörstel wird nun seine Türen für Patienten öffnen und eine umfassende Behandlung und Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen anbieten.