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MBN erhält Zuschlag für Rahmenvereinbarung serielles und modulares Bauen 2.0

Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW hat nach dem Erfolg der ersten Rahmenvereinbarung für serielles und modulares Bauen eine neue Rahmenvereinbarung 2.0 an den Start gebracht. MBN hat sich im Auswahlverfahren durchgesetzt.

In einem komplexen Verfahren wurden von einer fachkundigen Jury unter Einbeziehung der Partner Bundesbauministerium und Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und unter Mitwirkung der Bundesarchitektenkammer die besten seriellen und modularen Konzepte zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ausgewählt.

Das ursprüngliche Ziel der Bundesregierung, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen, wurde zwar für dieses Jahr wegen der schwierigen Gesamtlage nach unten korrigiert, verliert aber nicht an seiner Aussagekraft. Seriell gefertigte Wohnbauten können als eine Teillösung für das Problem des Wohnraummangels in deutschen Großstädten dienen. Es wird großer Wert auf die Einhaltung von Nachhaltigkeitsaspekten gelegt. Die Wohnbauten sollen dabei so flexibel sein, dass sie an unterschiedliche Standortbedingungen angepasst werden können. Die erste GdW-Rahmenvereinbarung hat gezeigt, dass mithilfe moderner industrieller Bauweisen Kosten- und Zeitvorteile erzielt werden können: Insbesondere dadurch, dass Teile der Projektausschreibung und -vergabe sowie der Planung eines vorgesehenen Wohnungsbaus durch die Rahmenvereinbarung und die darin angebotenen, durchgeplanten Konzepte vorweggenommen werden. Kürzere, effizientere Bauphasen dank der Vorfertigung von Bauteilen und ganzer Module sind weitere Vorteile des seriellen und modularen Wohnungsbaus.

MBN ist stolz, die erforderlichen Kriterien wieder erfüllt zu haben und freut sich auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.